Von der Fast zum Fest: So gelingt der sanfte Übergang
Die Fastenzeit ist fast vorbei, Ostern steht vor der Tür und lockt mit vielen kulinarischen Genüssen. Doch Vorsicht: Wer wochenlang auf bestimmte Lebensmittel wie Zucker, Alkohol, Fleisch, tierische Produkte und Co. verzichtet hat, sollte den Wiedereinstieg in alte Essgewohnheiten nicht überstürzen. Wie Sie Ihr Fastenbrechen gesund und genussvoll gestalten können, erfahren Sie hier.
Warum der richtige Übergang wichtig ist
Durch den bewussten Verzicht auf bestimmte Lebensmittel über mehrere Wochen stellt sich der Stoffwechsel um – oftmals genau der Grund, weshalb viele Menschen fasten. Werden nun nach der Fastenzeit plötzlich wieder große Mengen der weggelassenen Lebensmittel konsumiert, kann das zu Blutzuckerschwankungen, Blähungen, Völlegefühl oder Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Sodbrennen führen. Ein sanfter Übergang hilft, den Körper wieder umzugewöhnen.
Unsere Tipps für ein gesundes Fastenbrechen
Osterfest ohne Völlegefühl – geht das?
Die Osterzeit ist für viele Menschen ganz eng mit kulinarischem Genuss verbunden – und das darf auch so sein! Es lohnt sich aber jedenfalls, beim Osterfest bewusst zuzugreifen. Kleine Portionen und eine ausgewogene Mischung mit viel frischem Obst und Gemüse sorgen für Genuss ohne Völlegefühl. Und auch ein gemütlicher Spaziergang nach dem Essen bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern macht auch Platz für ein Stück Osterstriezel.
Wir sind für Sie da!
Falls Sie Fragen zu gesunder Ernährung haben oder an Verdauungsbeschwerden leiden, stehen Ihnen unsere Diätologinnen jetzt auch zeitsparend via Zoom für ein Beratungsgespräch zur Verfügung. Nutzen Sie unsere Online-Terminvereinbarung und genießen Sie die Osterzeit mit Ihren Liebsten!